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Gymnasium

Gymnasium

Als staatlich anerkannte Schule orientiert sich die Schönstätter-Marienschule an den allgemein gültigen Lehrplänen des Landes Rheinland-Pfalz und vermittelt deren Unterrichtsinhalte.

Die Ganztagsschule ist ein offenes Angebot. Die Eltern können entscheiden, ob sie ihre Tochter an der GTS anmelden oder nicht. Ein gesundes Mittagessen wird in unserer schuleigenen Mensa ausgegeben.

Neben dem normalen Unterricht gibt es eine Reihe von Projekten, Exkursionen und Fahrten, die das Lernen an der SMS abwechslungsreich und spannend gestalten.

Somit sind unsere Schülerinnen bestens qualifiziert und vorbereitet auf jedwede Form von Berufsausbildung und Studium.

Einiges (wenn auch längst nicht alles) möchte sich auf dieser Seite vorstellen.

Nach wie vor ist das Ziel der Schönstätter Marienschule, unsere Schülerinnen zu selbstständig denkenden, weltoffenen jungen Frauen zu bilden, die bereit sind, Verantwortung in Kirche und Gesellschaft zu übernehmen. Dafür stand die Schönstätter-Marienschule schon immer und wird sie auch in Zukunft stehen.

Was bietet das
Gymnasium?

Orientierungsstufe

Der Übergang von der Grundschule auf eine weiterführende Schule ist ein spannender Schritt, der viele neue Herausforderungen bereithält!
Die Orientierungsstufe ist dazu da, „anzukommen“ und sich zu orientieren. Das heißt: neue Fächer und Lehrer kennenlernen, neue Freunde finden, sich in eine neue Klassen- und Schulgemeinschaft einfinden.

An der SMS versuchen wir, diesen Neubeginn zu erleichtern, indem wir…

  • auf ein freundliches, respektvolles Miteinander und eine gute Lernatmosphäre achten
  • ein Wohlfühlen in einer liebevoll gepflegten Umgebung ermöglichen
  • die Klassengemeinschaft der neuen 5. Klassen von Beginn an fördern: durch viele Klassenleiterstunden in der Einführungswoche, gemeinsame Aktionen mit den Patinnen sowie durch die beliebten „SMS-Tage“
  • versuchen, jede Schülerin individuell wahrzunehmen und dabei zu unterstützen, persönliche Neigungen und Stärken genauso wie Schwächen zu erkennen
  • den Schülerinnen die Möglichkeit geben, in der Verfügungsstunde sowie in den jährlich stattfindenden Schülersprechstunden über Themen und Probleme zu sprechen, welche die Schülerin persönlich beschäftigen
  • den Schülerinnen dabei helfen, Methoden und Arbeitsweisen zu erlernen, um zunehmend selbstständiger zu arbeiten
  • den Glauben an Gott und christliche Werte in gemeinsamen Gottesdiensten und im täglichen Umgang miteinander als Wegweiser erleben

Für einen erfolgreichen Start Ihrer Tochter an unserer Schule benötigen wir auch Ihre Mitarbeit, liebe Eltern. Wir sind überzeugt davon, dass ein gutes „MITEINANDER“ zwischen Ihnen und uns Lehrern die Entwicklung Ihrer Tochter bestmöglich fördert, weshalb wir dieses im Rahmen von regelmäßigen Elternsprechtagen sowie Elternabenden ausbilden und festigen wollen.

Mittelstufe

In der Mittelstufe (7.-10. Schuljahr) begleiten und unterstützen wir den herausfordernden  Veränderungsprozess, den junge Menschen zwischen 12 – 16 Jahren erleben, indem wir durch verschiedene Angebote zusätzlich zur vorgegebenen Stundentafel Orientierung bieten und unsere Schülerinnen in der Weiterentwicklung ihrer Selbstständigkeit unterstützen.

Verfügungsstunde

Die bereits in der Orientierungsstufe eingeführten Verfügungsstunden sind Stunden beim Klassenlehrer/der Klassenlehrerin. Sie sind wichtiger Bestandteil unseres pädagogischen Konzeptes.

Die inhaltlichen Schwerpunkte für diese – von fachlichen Inhalten freie – Stunden sind vielfältig: Persönlichkeitsbildung, Stärkung der Klassengemeinschaft, Präventionsangebote, digitales Training, Methodentraining und vieles mehr.

Methodentraining

Kontinuierlich werden in jedem Schuljahr aufeinander aufbauend methodische Fertigkeiten vermittelt und umgesetzt.

Klassenfahrt im 7. oder 8. Schuljahr

Die Fahrt steht unter dem Motto der Erlebnispädagogik. Die Jugendlichen sollen hier zum einen ihre eigenen Grenzen austesten und kennenlernen, zum anderen durch gruppendynamische Anteile die Klassengemeinschaft stärken.

Präventionskonzept

Als Fortführung der Angebote für die Orientierungsstufe steht hier im 8. Schuljahr vor allem die Suchtprävention im Vordergrund.

Wahlpflichtfach/Fremdsprachen

Ab Klasse 8 gibt es die Möglichkeit, als dritte Fremsprache Italienisch oder Spanisch zu lernen, in Klasse 9 erweitert Informatik das Angebot.

Berufspraktikum

In der 9. Klasse gibt es die Möglichkeit eines freiwilligen Berufspraktikums, das eine Woche vor und eine Woche in den Herbstferien durchgeführt wird.

Die Schülerinnen erhalten so die Gelegenheit, sich im Hinblick auf eine spätere Berufswahl und der damit womöglich zusammenhängenden Schwerpunktlegung in der Oberstufe zu orientieren. Begleitet und vorbereitet wird das Praktikum durch eine Unterrichtseinheit, in der das Verfassen einer Bewerbung vermittelt wird. 

Ansprechpartnerin:
Jutta Jocks, Mittelstufenleitung
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Klasse 7
  •  Methodentraining: Bearbeitung von Sachtexten und schriftliche Zusammenfassung eines Sachtextes in den Fächern Erdkunde und Religion 
  • Oktober / November: Klassentag
  • MINT-Tag: Besuch im Mathematikum
  • Klassenfahrt (in Kl. 7 oder 8): 2 Tage
  • Sprachenausflug nach Luxemburg (Französisch) und Trier (Latein)
  • Wandertag am Mittwoch der letzten Schulwoche
Klasse 8
  • Methodentraining: Anfertigung einer Bewerbung und eines Lebenslaufs im Fach Deutsch zur Vorbereitung auf das Berufspraktikum
  • MINT-Tag: Besuch Geysir-Informationszentrum
  • Genauere Infos zum Berufspraktikum, Vereinbarung der Praktikumsplätze
  • Klassenfahrt (in Kl. 7 oder 8): 2 Tage
  • Suchtprävention
  • Frankreich-Austausch 
  • Wandertag am Mittwoch der letzten Schulwoche
      Klasse 9
      • Methodentraining: Einführung in PowerPoint und Präsentation des Berufspraktikums mit Quellenverzeichnis in PowerPoint, Erstellen eines Handouts mit Quellenverzeichnis und Durchführung einer kurzen Präsentation in den Fächern Englisch, Geschichte oder Sozialkunde
      • Berufspraktikum in Klasse 9: 1 Woche vor plus 1 Woche in den Herbstferien 
      • Im Frühjahr evt. freiwillige Fahrt nach England, bei kleinen Schülerinnenzahlen nur alle 2 Jahre gemeinsam mit Stufe 10
      • Wandertag am Mittwoch der letzten Schulwoche
      Klasse 10
      • Methodentraining: Handout mit Quellenverzeichnis, schriftlicher Ausarbeitung und Präsentation in einem MINT-Fach
      • Klassenfahrt nach Berlin im Zeitraum September - November
      • MINT-Exkursion zur Firma Rasselstein
      • Fahrt zur Gedenkstätte Hadamar
      • Im Frühjahr evt. freiwillige Fahrt nach England, bei kleinen Schülerinnenzahlen nur alle 2 Jahre gemeinsam mit Stufe 9
      • Wandertag ins Haus der Geschichte in Bonn

      MSS

      MSS

      Die Oberstufe, auch als Mainzer Studienstufe (MSS) bezeichnet, umfasst an unserem G9-Gymnasium etwas mehr als zweieinhalb Jahre, aufgeteilt auf die Jahrgangsstufen 11 bis 13 (MSS 11-13).
      Die Jahrgangsstufe 11 zählt dabei als Einführungsphase. Dem Halbjahr 11/2 kommt eine besondere Bedeutung zu, weil es zusätzlich auch bereits einen Teil der Qualifikationsphase bildet. Die Halbjahre 12/1 und 12/2, sowie die Jahrgangsstufe 13 bilden die weiteren Halbjahre der Qualifikationsphase.
      Die abschließenden Abiturprüfungen finden im März eines jeden Jahres statt.

      Die Schülerinnen wählen am Ende der 10. Klasse drei Leistungskurse und sechs Grundkurse für die Oberstufe. Der Unterricht in der Oberstufe erfolgt in Kursen und nicht mehr im Klassenverband. Einer der neun gewählten Kurse bildet an unserer Schule den sogenannten Stammkurs. Die Schülerinnen eines Stammkurses haben in Anlehnung an die Klassenleitung aus der Mittelstufe eine Stammkursleitung.